Über mich:
Zu meiner Person kann ich nur sagen, dass ich für fast alles zu haben bin was interessant klingt. Ich habe schon sehr viele Sportarten ausprobiert, angefangen bei Freestyle Inline Skating, Skateboarding, Snowboarding bis zu Einradtrail und Sportklettern. Über die Jahre ist der Motorsport immer mehr in den Vordergrund gekommen. Angefangen hat es mit dem Rallye-Motorsport, wo ich viel gefilmt habe und bis jetzt als Mechaniker tätig bin. Nach vier Jahren zuschauen und schrauben musste ich selbst einmal Motorsport fühlen und fuhr dann 2009 mit meinem Celica zum ersten mal am Wachauring. Dort hat mich der Virus "Motorsport" sofort gepackt und nicht mehr losgelassen. Anfangs wusste ich nicht genau in welche Richtung es für mich gehen soll, aber nach reichlicher Überlegung stand für mich der Drift-Motorsport an erster Stelle.
Der Motorsport und Ich:
Denn ersten Kontakt mit dem Motorsport hatte ich in der Rallye-Szene. Im Jahr 2006 bin ich dem Rallye Club Perg beigetreten und konnte viele schöne Rallye's sehen und bestaunen. Nach zwei Jahren durfte ich mit meinem Bruder Andreas bei Werner Thomas an einem Rallyeauto schrauben und die Rallye vom Service aus erleben. Irgendwann stand für mich aber fest, dass ich selber ins Lenkrad greifen will. Durch einen Club Kollegen wurde ich auf den Wachauring aufmerksam und ich konnte im Rahmen des "Freien Fahren" selber einmal auf einer Rennstrecke fahren. Einmal dort konnte ich nicht mehr loslassen. Nachdem ich zweimal mit meinem Celica CS gefahren war, kaufte ich mir einen BMW 530i und probierte dann das Driften aus. Der BMW ist aber nur ein Testauto gewesen, um zu schauen, ob der Drift-Motorsport das Richtige für mich ist. Danach kam eines zum anderen, ich kaufte mir einen Toyota Supra mit Motorschaden und baute mit meinen Bruder das Auto neu auf. Nach einem halben Jahr Arbeit, konnte 2010 das Driften richtig beginnen.
Viel Spass mit meiner Homepage und dem Drift-Motorsport.
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